Raschi’s Oktoberfest

Und etwas die Tage drumherum.

Zuerst einmal ganz herzlichen Dank meinen Helfern. Zuerst natürlich Mama & Papa, ohne euch wäre das alles mal wieder nicht möglich gewesen.  An Adriano, Bonne, Dave, Kristian, Lisa, Lisette, Magdalena, Marcel, Marcus, Markus, Michelle, Michael & Thorsten: DANKE, DANKE, DANKE!

Und natürlich meinen tollen Gästen, vielen Dank für den Besuch, hoffe es hat euch genau so gut gefallen, wie mir im großen und ganzen.

Normalerweise hatte ich ja alles rechtzeitig stehen, sodass ich unter der Woche nur noch ein paar Handgriffe zu erledigen hatte. Allerdings war ich das Wochenende zuvor ja bei Phillip zu Besuch gewesen, was auch überragend toll war. Allerdings fielen dann die ganzen Vorbereitungen unter der Woche  nach der Arbeit an. Das nächste blöde war, das wir anstatt Sonntag nach dem Oktoberfest spielfrei, sogar einen Doppelspieltag bekommen haben, welches mir den Freitag zur Vorbereitung dann auch genommen hat 🙁

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Aber das drum herum werde ich bei Gelegenheit nochmal genauer beschrieben.

Jetzt mal zum Festtag:

Morgenstund‘ hat Gold im Mund, ist aber dennoch meisten zu früh :p Bin um 8:30 Uhr für die letzten Vorbereitungen und zum Frisör musste ich auch noch und natürlich noch Brötchen holen und so Kleinigkeiten halt,  welche ich ja nicht unbedingt so liebe 😮 Meine Nervösität ist über den Tag dann auch immer mehr gestiegen, da ich ja den Fassanstich noch nie gemacht habe. Um ehrlich zu sein habe ich ihn nicht mal live miterlebt bisher.

Aber man lernt ja am besten beim machen.

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Und geplant ist geplant!

Also just do it.

imageEs hat mir Spaß gemacht, war hoffentlich nicht das letzte mal, das ich den Zapfhahn in ein 20-Liter-Fass (Freibier) geschlagen habe.

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#wiederholungsbedarf

Dann lief eigentlich alles nach Plan und hat sehr sehr viel Spaß gemacht! War überragend gut, bis es dann die Nacht halb eins-eins rum war und einige einen absoluten Kindergarten veranstaltet haben und es dadurch dann doch sehr schnell zu Ende ging,  aber ich noch in Ruhe bis 4:20 Uhr aufgeräumt habe. Allerdings habe ich darauf verzichtet, die Garnituren zusammen zu legen, da meine Nachbarn ja auch den Schlaf verdient haben. Dieser ist mir das Wochenende nicht wirklich ausreichend zugekommen, da ich um 8 Uhr den Rest dann abgebaut und geputzt habe und so sehr zügig mit allem dann durch war 🙂

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Was soll ich noch sagen? Dankeschön, toll war’s auf bald wieder. PS: Ich hab noch etwas Festbier *prost*

Ach so ja natürlich:

imageUnter Aufsicht der Eltern darf man auch unter 16 Bier trinken ^^

Der Kleine war so cool 🙂

4 Gedanken zu „Raschi’s Oktoberfest“

  1. Hey Raschi, war wirklich mal wieder ein sehr schöner Abend, an dem sogar das „arbeiten“ Spaß gemacht hat 🙂 freu mich schon aufs nächste Jahr 😉 LG Lisa

    1. Mensch Mama du bist so clever 🙁 unter meinem Namen angemeldet und dann mich fragen ^^ desweiteren werde ich das hier bestimmt öffentlich bekannt gegeben damit noch einige mehr kommen. Die Helfer werden Informationen erhalten.

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