Die für heute, Sonntag,  erste Station. Da am Sonntag einige gar nicht auf haben, standen wir auch schon bei Glenelly vor verschlossenen Türen. So hier ist offen und 

wir fahren zur Schranke,  anmelden am Farmbeginn, wie eigentlich immer hier, danach kommt gleich ein Schild Tastingroom 2,2 km (auf der Farm versteht sich :o) gut okay, passt ja, allerdings habe ich auf der ganzen Strecke keine einzige Weintraube gesehen. Die 110 Hektar Weinberge sind nochmal in die andere Richtung, wie uns Wilhelm, der uns unser Tasting gegeben hat,  erklärte.

Total super ist, das hier über allen Parkplätzen ein Pavillon ist und man somit im Schatten steht. Der erste Eindruck vom Tasting Raum ist auch Klasse, mit der Wendeltreppe und dem Brennkessel 🙂

 

Das Tasting war recht gut. Ich habe viel mit Wilhelm gesprochen und ihn viel gefragt, er konnte mir alles super beantworten.  Aber schlimm, wenn ich auf englisch Redensführer bin, habe da sehr Samira vermisst.

 Da ich ja ein Merlot Freund bin und er den gerade offen hatte durfte ich diesen zum tasting und noch einen weiteren extra probieren 🙂 Der Merlot braucht aber noch etwas Zeit. Also ich kam mit Wilhelm sehr gut zurecht.  Die Weine waren auch gut, vielleicht etwas höhere Klasse. Da es das erste heute war, habe ich auch nichts gekauft.

Also auf jeden Fall sehens- und besuchenswert.

Wir durften auch in den Keller schauen, Sie arbeiten auch Sonntags. Sehr interessant fand ich, das die Tanks halt so hoch hingen, das man darunter fahren und arbeiten konnte .