Getrennte Wege

Guten Morgen mal wieder, es ist Samstag und ich bin schon viel zu früh wach. Na ja erstmal die Reise auf die Toilette auf mich genommen, gut einen Kilometer und dann nochmal kurz hingelegt und dann gemeinsam gefrühstückt. Habe ich nochmal schön Eier gezaubert, dann haben wir unsere Abrechnung gemacht und haben uns voneinander getrennt. Larissa, es war schön, einen Teil mit dir zu reisen, wünsche dir auch auf diesem Weg noch ganz viel Spaß und eine gute Reise, auf bald mal wieder. Dann wollte ich mal zum Ölwechsel hier fahren, aber die haben zu, da Feiertag ist und so bin ich dann Richtung Norden gestartet,um dann in Auckland das Auto zu verkaufen, den ganzen Papierkram erledigen, um hier zu arbeiten und mir hier auch gegebenenfalls Arbeit zu suchen. Heute werde ich aber nicht die ganze Strecke fahren, bis Lake Taupo wäre super. Ich habe hier in einem Nest einfach mal angehalten und gut eine Stunde Cricket mir angeschaut. Ich finde es faszinierend, wie es die Menschen fasziniert, aber ich verstehe es nicht wirklich. Ja okay, aber schön und dann bin ich weiter gefahren und habe am Lake Taupo den Campingplatz aufgesucht, an dem wir nach dem wunderschönen Tongariro Crossing waren. Hier hat es mir damals schon gefallen, hier waren viele coole Leute und so bin ich wieder her und habe erstmal geduscht, um dann ganz frisch Mittag zu machen. Es gab Nudeln und mit zwei Südkoreanischen Soldaten, welche neben mir parkten, zu Mittag gegessen, die waren recht cool drauf und sind heute noch nach Wellington runter gefahren. Dann habe ich mal kurz nichts gemacht, um dann endlich mal wieder etwas Blog zu schreiben. Sehr toll, als ich dann fast fertig war, habe ich dann ständig eine deutsch sprechende Gruppe gehört, die vorher wohl mit Booten am See war. So habe ich meinen Bericht schnell hoch geladen und bin mal ganz unauffällig rüber gelaufen und habe hallo gesagt und etwas gequatscht. Dann bin ich noch etwas weiter gelaufen und habe mich mit zwei Holländern fest gequatscht, welche mich auch zum Abendbrot eingeladen hatten, das war super lecker und sehr unterhaltsam. Hoffe, sie haben heute gutes Wetter beim Tongariro Crossing. Dann habe ich noch Sonnenuntergang mit einem Dänischen (fast) Rentner geschaut und mich unterhalten, auch wieder super gut und dann wollte ich eigentlich nur noch schlafen gehen, als ich dann wieder den Weg von Fred kreuzte, einer der vier Deutschen von vorher und er hat mir sehr viel erzählt, super interessant, wie er lebt. Vorbild möchte ich mal sagen. Wir haben locker eine Stunde geschwätz und es wurde nicht langweilig. Er kennt sich total aus. Topmann, neues Vorbild in manchen Sachen. Das war es auch schon wieder. Viel Spaß am Frühschoppen in Bronnzell und am Bierbrunnen in Kämmerzell, da wäre ich heute, wenn ich in Deutschland wäre. Gruß euer Raschi

PS: Auch Gruß nach Hofbieber & Flieden

PPS: Das Ende des einen Weges ist der Beginn des neuen Weges.

3 Gedanken zu „Getrennte Wege“

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert.